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Warum Digitalisierung?
Dass die Umstellung und Implementierung von digitalen Techniken im Rahmen der eigenen betrieblichen Abläufe immer einen Vorteil bringt, kann pauschal nicht bestätigt oder verneint werden. Individuelle Bedürfnisse erfordern individuelle Lösungen. Digitalisierung erfordert Zeit, Ressourcen und einen starken Partner. Es stellt sich also die Frage, warum ein Unternehmen diese Investition vornehmen sollte.
Der erste Anhaltspunkt, ist der sogenannte „left-behind“ Gedanke. Das Fraunhofer Institut schreibt in der Veröffentlichung Digital transformation: changes and chances folgendes:
„[…] it is not that businesses need digitalization, but rather if they ignore it, they
will be left behind“.
Diese Aussage fasst den sogenannten „Left behind“ Gedanken sehr gut zusammen. Als in den 1980er Jahren die Personal Computer den Markt langsam für sich eroberten, gab es ebenfalls Kritiker, denn in einigen Untersuchungen zeigte sich, dass die herkömmliche Art und Weise Geschäftsprozesse abzubilden ohne den Computer schneller funktioniert als mit. Was damals aber nicht bedacht wurde, war die rasante Entwicklung der Technologie und die enorme Leistungssteigerung der Personal Computer über die nächsten Jahre. Das hatte zur Folge, dass Geschäftsprozesse mit dem Computer nach einiger Zeit deutlich schneller gingen, als von Hand. So kann es passieren, dass bei Unternehmen bei denen die Digitalisierung nicht zwingend erforderlich war, eine Chance verpasst haben auch in Zukunft sicher aufgestellt zu sein.
Betrachtet man den Begriff der Digitalisierung, so handelt es sich mittlerweile nicht mehr um einen Prozess oder Schritt den man als Unternehmen bewusst macht, sondern kann als fortschreitender gesamtwirtschaftlicher Prozess verstanden werden. In diesem Kontext stellt sich dann nur noch die Frage, ob man selbst Akteur der Digitalisierung ist, oder sie als passive Beaobachtung wahrnehme. Synonym für die Digitalisierung ist auch häufig das Stichwort „Industrie 4.0“.